Stromausfall

LKW Kitzingen GmbH reagierte umgehend auf Stromausfall

Der regionale Energieversorger, in dessen Versorgungsgebiet am Samstag, 06. April 2019 einige Stunden lang der Strom ausgefallen war, informiert über die aktuelle Situation und die Suche nach der möglichen Ursache.

Kitzingen, 06. April 2019: Wenn plötzlich das Licht ausgeht und sämtliche elektrische Geräte von jetzt auf gleich ausfallen, ist das nicht nur unangenehm, sondern kann auch schwerwiegende Folgen haben. Ein solcher Stromausfall war am Samstag, 06. April im Stadtgebiet Kitzingen eingetreten. Von ca. 11.45 Uhr bis ca. 14.30 Uhr waren mehrere Straßenzüge des Stadtgebiets ohne Strom.

Die LKW Kitzingen GmbH, die als Energieversorger und Netzbetreiber für Kitzingen verantwortlich ist, bedauert den Vorfall sehr. „Ein Stromausfall in diesem Ausmaß hatten wir seit 20 Jahren nicht“, erinnert sich Silke Burkard, Vertriebsleiterin der LKW. „Wichtig war uns, möglichst schnell zu reagieren und somit schlimmere Folgen zu verhindern“ so Burkard weiter. Schließlich war nicht nur die LKW selbst in der Wörthstraße, sondern auch das Kitzinger Krankenhaus und viele weitere Institutionen und Häuser betroffen.

Für den Ernstfall trainiert

„Unser Notfall-Team hat umgehend reagiert“, berichtet Silke Burkard. „Fehler können passieren“, so Burkard. „Unabhängig von der Ursache ist es unser Anspruch und unsere Pflicht, eine Versorgungsstörung so schnell wie möglich zu beheben. Für diese Fälle trainieren wir entsprechend qualifizierte Mitarbeiter, die bei einem derartigen Ereignis mit der gebotenen Umsicht und dem notwendigen Sachverstand reagieren können.

Und dies war am Samstag sicher der Fall, auch wenn es für einige Kunden ungewöhnlich lang gedauert hat; es hätte trotzdem nicht schneller gehen können. „Wir haben mit Hochdruck an der Fehlerbeseitigung gearbeitet, um die Beeinträchtigungen für unsere Kunden so gering wie möglich zu halten,“ verspricht Silke Burkard. „Als regionaler Energieversorger haben wir alles in unserer Macht Stehende getan, um die Kunden so schnell wie möglich wieder zu versorgen. Das sind unsere Kunden von uns gewohnt und darauf können sie sich auch weiterhin verlassen.“

Wenngleich die LKW belegen kann, dass für diese Störung weder Vorsatz noch fahrlässiges Verhalten vorgelegen hat und die Ursache - nach ersten Untersuchungen ein technischer Defekt an einem 20 kV-Kabel - trotzdem aufgetreten ist, bedauert es die LKW sehr. Den Energieversorger trifft jedoch kein Verschulden und das Unternehmen kann für etwaige Schäden (Vermögensschäden und / oder Schäden an Geräten) nicht haftbar gemacht werden.

„Kunden, die trotzdem Ihre Schäden geltend machen möchten, bitten wir Ihr Anliegen schriftlich per Post oder E-Mail an info@lkw-kitzingen.de anzumelden. Für Kunden, die Ansprüche an ihre Versicherungen melden möchten, stellen wir gerne eine entsprechende Bestätigung über die Versorgungsunterbrechung aus,“ schließt Silke Burkard.

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